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Kinesio­logisches Tapen

Es handelt sich um ein Bewegungsband ohne Medikamente und damit ohne negative Belastung für den Körper.
Das Tape entspricht der Elastizität und dem Gewicht der menschlichen Haut.
Durch entsprechende Anlagetechniken wird eine liftende Wirkung auf die Oberhaut erzielt.
Es entsteht mehr Raum im Unterhautgewebe , wo viele Rezeptoren, Blut- und Lymphgefäße liegen.
Das Tape entfaltet seine Wirkung durch Bewegung, die Bewegungsfreiheit bleibt erhalten.

Durch Anwendung verschiedener Tapetechniken kann auf verschiedene Bereiche Einfluss genommen werden wie z.B. auf:

  • Muskulatur
  • Hautsensoren
  • Schmerzrezeptoren
  • Blutkreislauf
  • Lymphabfluss
  • Narbengewebe
  • innere Organe
  • Gelenkfunktion
  • Gelenkstabilisation

Tapeanlagen sind angezeigt bei z.B.

  • Kopf- / Gelenk- / Muskelschmerzen
  • Hämatome
  • Lymphabflussstörungen nach z.B. Op Eingriffen